Wissensmanagement

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Wie Unternehmen schlauer werden: Wissenstransfer der Zukunft

Wie Unternehmen schlauer werden: Wissenstransfer der Zukunft

Wissensmanagement ist seit vielen Jahren ein Thema sowohl in der Praxis als auch in der Theorie und hat verschiedene Entwicklungsstufen durchlaufen.

Entwicklungsstufen des Wissensmanagements
Entwicklungsstufen des Wissensmanagements

Auch anstehende digitale Transformation der Unternehmen (Digitalisierung des Unternehmens, der Arbeitswelt und des Arbeitsplatzes; Big Data und künstliche Intelligenz) hat weitreichende Auswirkungen auf das Wissensmanagement. In allen Entwicklungsstufen des Wissensmanagements ging es immer um die Frage, wie Unternehmen „schlauer” werden. Viele gute Managementkonzepte und Ideen dazu gibt es schon lange.

Das Managementkonzept der Lernenden Organisation hat in der ganzen Diskussion rund um das Wissensmanagement eine herausragende Bedeutung. Dabei ist die Idee der Lernenden Organisation beileibe keine neue Wissenschaft, auch wenn Beratende, Change Managerinnen/- Manager oder die aktuelle Managementliteratur diesen Eindruck vermitteln wollen.

Der Artikel “Wie Unternehmen schlauer werden: Wissenstransfer der Zukunft” (Download) gibt einen umfassenden Überblick zur Entwicklung des Managementkonzeptes der “Lernenden Organisation” von den Ursprüngen bis zur heutigen Zeit.


Niemeier, J. und M. Göhring (2019), Wie Unternehmen schlauer werden: Wissenstransfer der Zukunft, in: Clotten, J.J., N. Kahnwald und A. Wetzstein (Hrsg., 2019), Wissenstransfer: Wissen teilen und verteilen, Beiträge der Veranstaltung “DGUV Fachgespräch Wissensmanagement in der gesetzlichen Unfallversicherung” in Dresden, Mai 2017, S. 44 – 48

Wissensaustausch in Unternehmen: Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Arbeitskreis WissensmanagementDas 9. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement findet am 13. Oktober 2011 im Siemens Industriepark Karlsruhe statt und steht unter dem Motto “Faszination Social Media?”. Joachim Niemeier wird dazu einen Vortrag zum Thema “Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen” beisteuern. Hier geht es zur Anmeldung.

[Update] Charts des Vortrags “Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen”: (hier anschauen)

Lernen und Wissen teilen mit Web 2.0

Im Rahmen der E-Learning Roadshow, veranstaltet vom Deutschsprachigen Netzwerk der E-Learning Akteure D-ELAN e.V. und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr NEG bei der IHK in Stuttgart am 09. Juli 2009 durfte ich über unsere Erfahrungen aus dem LERNET 2.0-Projekt berichten. Der Vortrag dazu im folgenden zum „Durchblättern”:

Der Vortrag wurde auch aufgezeichnet, allerdings mit eingeschränkter Tonqualität. Den Podcast dazu findet man im Anhang.

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Lernen und Wissen teilen mit Web 2.0

Im Rahmen der E-Learning Roadshow, veranstaltet vom Deutschsprachigen Netzwerk der E-Learning Akteure D-ELAN e.V. und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr NEG bei der IHK in Stuttgart am 09. Juli 2009 durfte ich über unsere Erfahrungen aus dem LERNET 2.0-Projekt berichten. Der Vortrag dazu im folgenden zum „Durchblättern”:

Der Vortrag wurde auch aufgezeichnet, allerdings mit eingeschränkter Tonqualität. Den Podcast dazu findet man im Anhang.

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Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Eigentlich wollte ich heute einen Post zu den gescheiterten Wiki-Projekten aus dem letzten Jahr schreiben. Schnell hatte ein engagierter Mitarbeiter ohne Unterstützung der IT-Abteilung ein Wiki installiert und seinen Kollegen und Chefs mit glänzenden Augen erzählt, was man damit jetzt alles anfangen könnte. Hinweise und Fragen im Hinblick auf eine inhaltliche Strukturierung, eine Mindestmenge an Inhalten für den Start, die Nutzbarkeit der Wiki-Syntax durch die Mitarbeiter, eine Einführungsstrategie u.ä. wurden damit abgetan, daß das alles im Web 2.0 auch nicht erforderlich ist. Und nun sieht man mit Erstaunen, daß es rund um das schöne Corporate Wiki im Unternehmen “verbrannte Erde” gibt und das ganze Projekt Gefahr läuft, auf der schon beträchtlichen Halde an gescheiterten IT-Projekten zu landen.

Als ich so im Sammeln der Argumente war, worin sich Web 2.0 und Enterprise 2.0 unterscheiden, ist mir die Präsentation “Der Wikipedia-Irrtum” von Simone Happ und Frank Wolf aufgefallen.

[slideshare id=915912&doc=wissensmanagement11-1231929686953638-3]

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Microblogging zur Projektkommunikation

Auf der KnowTech2008 habe ich aus unserem Projekt Lernet 2.0 berichtet. Es ging mir dabei weniger darum, die Services, die wir für die Lernet-Community entwickeln und bereitstellen, vorzustellen. Es ging mir dort darum, die Möglichkeiten für den Einsatz von Web 2.0 Tools in der täglichen unternehmensinternen als auch -übergreifenden Projektarbeit aufzuzeigen. Wir verwenden im Projektteam Anwendungen fürs Projektmanagement, für die Releaseplanung, für das Anforderungsmanagement, für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und dabei nutzen wir Web 2.0 Services.

[slideshare id=654249&doc=knowtech2008-1223890049817320-8]

Wenn man ein Web 2.0 Projekt gemeinsam aufsetzt und Web 2.0 Anwendungen erarbeitet und entwickelt, bietet sich an, auch für die Teamprozesse im Projekt Web 2.0 Tools einzusetzen. Das Projektteam erlebt dabei selbst, welche Möglichkeiten Web 2.0 bietet und es fördert das Bewusstsein für den Umgang mit Web 2.0 für die zu erstellenden Produkte und das Projektergebnis.

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Wikis für den Kundensupport

Use Wikis for Customers Support

Phil Wainewright in zdnet.com on the use of a public wiki for on-demand applications to support IT operations such as help desk, change management and asset management:

“Our customers use the Wiki on a daily basis and rave about how it has supported their implementations. Simply put it helps them get the most value out of their investment. No doubt there are benefits to the company as well  as we do not have to the expense and overhead of recruiting, training and supporting a room full of ‘support engineers’.”

Next Generation E-Learning and Knowledge Management

American economist Dr. Eilif Trondsen (SRI Consulting Business Intelligence) presented an E-learning framework that combines knowledge management, simulation, gaming and e-learning in their various forms. He went on to say that the previously rather formal learning process will become more informal, and explained that the Extended Internet is the most suitable method of communication to allow informal and individual learning networks to develop.

Launch the video presentation with synchronized slides here [Recorded: June, 2005 in Dresden, Germany. Duration: 00:36:20].

Dr. Eilif Trondsen, Head of the Learning On Demand Programme by SRI Consulting Business Intelligence, a spin-off of the Stanford Research Institute. The SRIC-BI combines content-based research programmes with corporate consulting. Over the past 25 years, Dr. Eilif Trondsen has developed extensive know-how in this area by managing and collaborating on various national and international projects. He is specifically concerned with electronically based learning (e-learning) and electronic commerce (e-commerce). Dr. Eilif Trondsen holds talks on developing strategies for e-learning, future developments in global business environments, e-commerce trends and strategic management planning at international conferences.

Career Stages:

  • Studied Economics at Jose State University, doctoral studies at the University of California in Santa Barbara.
  • Dr. Eilif Trondsen has taught Economics at San Jose State University, Chabot College and Saint Mary’s College.
  • Before working for SRIC-BI he researched oil and gas leasing deals, particularly in the North Sea.
  • He has written numerous reports and studies, and is the founder and chairman of the Emergent Learning Forum.

For more information please see: http://www.sric-bi.com.