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Die IT schafft wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von sozialen Technologien

Schaut man sich die Enterprise 2.0- und Social Business-Studien aus den letzten drei Jahren an, so erkennt man im Hinblick auf die Rolle der IT-Abteilung als treibende Kraft folgendes Bild:

  • In unserer Enterprise 2.0 Studie 2010  stellten wir fest, dass die IT-Abteilung nur bei 18% der Unternehmen ein zentraler Treiber bei der Einführung ist.
  • Auch die Analysten vom  Harvard Business Review kamen im Jahr 2010 mit 15% zu einem ähnlichen Ergebnis.
  • Die Studien aus dem Jahr 2012 von  Deloitte 2012  und  AIIM 2012  gehen dann von einer höheren Bedeutung der IT für die Einführung aus. Fasst man bei Deloitte die hauptsächlich und teilweise treibenden Kräfte zusammen (ca. 60%), findet sich die IT hier an zweiter Stelle wieder. Bei AIIM spielt die IT bei der Integration sozialer Techniken mit knapp 35% sogar die Hauptrolle.
  • Bitkom bestätigt 2013  dann unter ITK-Unternehmen mit 15% wieder das Bild aus dem Jahr 2010.
  • Die  Altimeter Studie 2013 kommt ebenfalls  zu dem Ergebnis, dass sich bei 20% der befragten Unternehmen Personen in den IT-Abteilungen finden lassen, die sich mit dem Thema Einführung von Social Business federführend beschäftigen.
  • PAC weist in ihrer aktuellen Studie 2013 der internen IT gar nur 11% zu und stellt darüber hinaus fest, dass „Social Collaboration”- Projekte in den allermeisten Fällen nicht als IT-Projekt initiiert, koordiniert und finanziert werden.

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IT-Team und Web 2.0: die Herausforderung annehmen

“There’s this tension between the IT department that wants to have this orderly, planned infrastructure, and you’ve got end users out there experimenting with all these different collaboration tools,” says Elisa Graceffo, Microsoft’s group product manager for collaboration and portals.

Solche Spannungen zwischen IT-Teams und Endanwender in den Fachbereichen gibt es oftmals bei der Einführung von neuen und insbesondere innovativen Technologien, mit denen wenig Erfahrungen vorliegen. Der Umgang damit dürfte zwar für beide Seiten nicht neu sein, aber bei Web 2.0 kommt erschwerend hinzu, dass vor allem Konsumenten und private Anwender indirekt Druck auf die Unternehmen und deren IT-Teams ausüben. Hier gilt es, sehr genau zu prüfen und zu bewerten, wie Technologien und Tools, die im Konsumerbereich durchschlagende Erfolge verbuchen, im geschäftlichen Umfeld zum Einsatz kommen können. Zunächst ist dabei wichtig, offen zu sein für die Argumente beider Seiten. Die Pros und Cons aus Sicht von IT-Managern wurden von informationweek untersucht und dort in einem Beitrag sehr gut dargestellt. Einige der wichtigsten Aussagen werden hier nochmals zusammengefasst.
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