Community Manager

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Was sind Fachinhalte im CMP?


hinweisAlle Fachinhalte sind in einem Wiki erfasst, weil Wikis sich hervorragend für strukturierte Inhalte eignen, und auch eine gewisse Nähe zu Windows Ordnerstrukturen haben. Für ungeübte Teilnehmende wird der Umgang damit erleichtert. Die Gliederung des Wikis ist denkbar einfach:

  • Eine Landing Page
  • Themenwochen mit den jeweiligen Fachinhalten, Literaturempfehlungen und
  • die Wochenaufgabe

Die Landing Page stellen wir Ihnen auf dieser Seite  vor:

Auszug aus der Landing Page (Kurstext)

Was bietet der online Lernkurs und was sollte ein Community Manager beherrschen?

Vor diesen Fragen steht natürlich noch die Frage: Warum ist eigentlich Community Management überhaupt und vor allem bei uns wichtig und warum benötigen Community Manager besondere Kompetenzen. Wir haben einmal nachgefragt und Interviewpartner gefunden. Knapp 22 hörenswerte Minuten mit interessanten Antworten in folgendem Video.  

Neben dem Erwerb umfangreichen, fundierten Fachwissens zu Community Management, zu Connected Company und Social Business erleben Sie nun Community Management in all seinen Facetten, Sie durchlaufen den vollständigen Community LifeCyle mit den erforderlichen Tätigkeiten und unterschiedlichen Rollenerfahrungen und erwerben so die Kompetenzen, die von Community Managern in Ihrem Unternehmen erwartet werden. Sie bringen Kenntnisse über soziale Netzwerke, Social Business und Basiswissen zu Community Management mit, in 60 Lernstunden erarbeiten Sie die folgenden zehn Lerneinheiten und erreichen die definierten Lernziele – und, wenn Sie auch die Prüfung machen (Prüfungsvoraussetzungen), Ihr persönliches Ziel des zertifizierten Community Managers / der zertifizierten Community Managerin.

hinweis Das Video wurde entfernt, da unternehmensinterne Aussagen zur strategischen Ausrichtung im Thema Community Management getätigt wurden. Damit Sie sich jedoch eine Vorstellung machen können: mehrere Personen wurden mit den jeweils gleichen Fragen interviewt. Im Film wurden die Antworten zu jeder Frage hintereinander gezeigt. “Regieanweisung” für die Interviewpartner/-innen war: in der Kürze liegt die Würze. Die Aussagen der Interviewpartner/-innen übrigens konnten die Teilnehmenden in ihrer ersten persönlichen Reflektion sehr gut zu Rate ziehen.

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hinweisDie Landing Page enthält zudem  eine umfangreiche Aufstellung der Lerneinheiten mit allen Lernzielen. Hier wollen wir das Lesen  ein wenig für Sie verkürzen und  zeigen nur die Darstellung aus der Produktbroschüre der Know How AG:

Wollen Sie sich  die komplette Broschüre anschauen?  Broschüre Online-Kurs CMP


nach oben | ⇒  zu Aufbau der Lerneinheiten

CMP Tipps und Hintergründe zur Kurs-Demo


Die Inhalte dieser CMP-Demo sind eine Mischung aus kurzen Informationen für Sie  und Inhalten des Kurses.

hinweisDieses Zeichen markiert Informationen für Sie. Optisch können Sie diese Texte zudem an der grauen Schriftfarbe erkennen.

Jede Seite besitzt im oberen Bereich eine Brotkrümel-Navigation, über die Sie alle Seiten der Demo ansteuern können.

Ein wenig zur “Logik” des Seitenaufbaus:
demo_cmp_aufbau
Die CMP-Demo beginnt mit der Startseite, die zu den Informationen führt, die die Kursteilnehmenden allgemein über den Kurs erhalten. Der nächste große Block steht unter dem Thema der Fachinhalte und enthält Auszüge der Seiten, die den Lernprozess initiieren.

Sie können gerne dieser “Logik” folgen, aber durchaus auch nach eigenem Belieben hin und her blättern, dank besagter Brotkrümel-Navigation. Und das ist dann ja auch das Prinzip: die Struktur mit den Fachinhalten ist das Angebot – der individuelle Weg die eigene Organisation.

Die Zitate aus dem Kurs sind  durch diese Schriftfarbe markiert.

Innerhalb des Kurses wurde oftmals zu anderen Seiten verlinkt. Diese Verlinkungen haben wir weitgehend aus der Demo entfernt. Sofern noch vorhanden, funktionieren diese Links unter Umständen nicht mehr, da sie einerseits zu Unternehmens-internen Seiten führen, andererseits nicht jede Internetquelle noch aktuell ist. Auch das ist ein Kursmerkmal: es werden zeitnah und aktuell sowohl Unternehmenseigene Inhalte als auch Open Source Inhalte aus dem Internet als Fachinhalte des Kurses verwendet. Wir verzichten aber in der Demo darauf, diese laufend zu aktualisieren.


nach oben ⏎ zurück zur Einführung der Kurs-Demo  |⇒ weiter zur Startseite  der Kurs-Demo

CMP Lernen geht hier anders und so funktioniert es


hinweisLernende interessiert im Grunde nicht wirklich, welche kreativen didaktisch-methodischen Feinschliffe wir in  Lernsettings anwenden. Sie wollen lernen und wissen, was sie dafür tun müssen. Nun hat Social Learning die Eigenart, die Teilnehmenden bei ihrer Selbstverantwortung zu packen. Es steht eben keiner vorne, der oder die uns sicher durch die Themen führt, es gibt keinen “Weiter-Button”, den es für’s nächste Lernziel zu klicken gilt. Auch wenn die Formalitäten sichere Eckdaten (Kursverlauf) liefern, ist die gesamte Organisation der Lernprozesse unmittelbare Angelegenheit der Lernenden im Team. Diese ersetzen  durch ihre Kommentare, Fragen, Diskussionen, Vorstellung von Lösungsvorschlägen den “Weiter-Button”. Und das müssen sie wissen, deshalb haben wir das etwas andere Lernen ein wenig ausführlicher beschrieben:

Auszug aus Lernen geht hier anders – und so funktioniert es (Kurstext)

Das etwas andere Lernen
Sie werden schnell feststellen, dass das methodische Vorgehen in diesem Kurs anders ist, als Sie es bisher aus klassischen Trainings kennen. Es gibt keine Trainer, die präsentieren, Sachverhalte erklären oder mit Ihnen schrittweise die einzelnen Fachinhalte bearbeiten.

Sie “lernen also nicht auf Ansage”.
Sie erwerben nicht nur die Kompetenzen des Community Managers, sondern üben sich auch im selbstorganisierten Lernen zusammen mit Ihrer LernCOMMUNITY. Hier greifen dieselben Regeln, Mechanismen, Verhalten, wie Sie sie sich von Ihrer künftigen Community wünschen.

Social Learning

Praktisch bedeutet dies, dass Sie untereinander auch das Lernen aufteilen und sich zum gegenseitigen Austausch verabreden. Fragen Sie Mitlernende oder Lernbegleitung, falls Ihnen etwas unklar oder gar zu viel ist, Sie mit der Zeit nicht hinkommen, kurz: nehmen Sie die Erarbeitung der Aufgaben in die eigene Hand gemeinsam mit den anderen in dieser Community.

Dass es in einem Kurs Theorie gibt, ist Ihnen nichts Neues. Auch hier kommen Sie einfach nicht dran vorbei. Die Theorie in unserem Kurs ist das Lernangebot, sich das jeweilige Thema zu erschließen, aber im direkten Austausch mit den anderen und in wechselnden Rollen. Sie sind mal Community Manager, mal Community Mitglied, Sie erleben und erarbeiten Strategiepläne, Templates, Konzepte und vieles im Austausch mit der Lerngruppe. Sie erfahren die Hürden und Hemmnisse, denen Sie im Community Alltag trotzen müssen. Sie praktizieren eine andere Art der sozialen Kommunikation und führen die Lerncommunity gemeinsam und für sich selbst zum höchsten Reifegrad: zum erfolgreichen Abschluss. Dabei tauschen Sie sich nicht nur in der „neuen Form der Kommunikation” aus, generieren und reflektieren Content, sondern erstellen auf Basis des Gelernten Ihre persönlichen Checklisten, Hand ­outs, Pläne etc., die Sie Ihrer späteren Tätigkeit als Community Manager zugrunde legen können.

Und dann war da noch: Was wir, Ihre Lernbegleiterinnen, von Ihnen erwarten. Es versteht sich, dass Sie mitarbeiten, erwarten wir. Wie jeder andere Weiterbildungsanbieter auch. Doch wir wünschen uns mehr von Ihnen, einfach, weil auch wir anders sind als herkömmliche Trainer. Ganz einfach ausgedrückt erwarten wir von Ihnen, dass Sie sich nicht in die klassische Rolle der Lernenden zurückziehen, sondern in die aktive Rolle der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens, die ein gemeinsames Projekt stemmen (diesen Kurs) und alle Beteiligten für das Projekt verantwortlich sind. Und da Trainer fehlen, müssen Sie mit Einläuten einer neuen Lerneinheit auch in Eigeninitiative starten. Was wir Ihnen bieten:

Auch das ist recht einfach: alle Services eines Community Managers. Alles klar?

 

hinweisWenn Sie wissen wollen, was an diesem Kurs noch alles anders ist, als Sie es vermutlich gewohnt sind, dann lesen Sie hier nach!

 


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CMP Informationen zum Kursablauf


hinweis Kursablauf ruft bei uns allen eine wohl ähnliche Vorstellung unserer Erwartungen  hervor, nämlich bekannte “Muster der Kurse”, variiert um individuelle Komponenten wie Zeiten, Orte etc., und man glaubt zu wissen, was auf einen zukommt. Dass in diesem Kurs die “Uhren ein wenig anders ticken”, sollen die Teilnehmenden nicht erst durch das Erleben erfahren, sondern vorab lesen können, sich damit auseinandersetzen, wenn sie denn mögen, und vor allem Unterstützung für die Zeit des selbstorganisierten Lernens durch Kenntnis der “harten Fakten” erhalten. Und Sie vermuten richtig: im Kick Off werden diese Themen aufgegriffen  und  besprochen.

Auszug aus Informationen zum Kursablauf (Kurstext)

Kurs – dieses Wort beinhaltet einen strukturierten Ablauf mit definiertem Anfang und Ende. Auch wenn sich dieser Kurs schon sehr von Ihren bisherigen Lernerfahrungen unterscheiden wird, die formalen Elemente sind wie in jeder anderen Qualifizierungsmaßnahme auch: es gibt Termine, Lerninhalte und Aufgaben.

Generell können Sie sich merken:

  • Der Kurs beginnt mit einem Kick Off zum persönlichen Kennenlernen (Ausnahme: internationale Lerngruppen starten mit einem Online Kick Off). Im Kick Off erfahren Sie, was Sie in der Community erwartet und wie die Lerngruppen gebildet werden. (Lernzeit 4 Std.)
  • Der Kurs umfasst 10 Lerneinheiten über 10 Wochen mit einer durchschnittlichen Lernzeit von 5 Stunden pro Woche. (gesamte Lernzeit im Kurs: 50 Std.)
  • Jede Woche treffen wir uns in einem Online Meeting (Sie sind bereits eingeladen) und: die Teilnahme ist verpflichtend. Das Online Meeting dauert anderthalb Stunden. Eine Stunde ist für Aktuelles, die Präsentation der Arbeitsergebnisse und Diskussion reserviert, eine halbe Stunde dient der Besprechung der Aufgaben und der Bildung der Lerngruppen / Teams für die kommende Lerneinheit. (gesamte Lernzeit im Kurs: 15 Std.)
  • Maximal zwei Tage nach Kursende besteht die Möglichkeit, eine Prüfung abzulegen (siehe Prüfungsvoraussetzungen). Diese umfasst 4 Stunden. Erst mit bestandener Prüfung erhalten Sie das Zertifikat zum Zertifizierten Community Manager.
  • Ein Abschlussevent ca. 3 Std. soll das Ganze besiegeln. Dort wird Ihnen auch das Zertifikat überreicht.

Den Überblick sehen Sie in dieser Grafik:

CMP KursstrukturDie Kurzfassung des Kurses lautet: Sie bearbeiten die Lerneinheiten und Aufgaben, stellen Ergebnisse aus den Aufgaben im Online Meeting vor, bestimmen die Teamzusammensetzung und starten die nächste Lerneinheit. Doch es gibt noch eine Besonderheit, denn Sie befinden sich in einer Social Learning Umgebung. Was heißt das?

Sie, die Lernenden, bilden eine Lerncommunity. Nicht Trainer im klassischen Sinne geben den Lernstoff vor, sondern Lernbegleiter, die sich selbst in der Rolle eines „Lern-Community Managers” sehen, unterstützen Ihr selbstorganisiertes Lernen. Wir, die Lernbegleitung, geben Feedback auf Ihre Beiträge und Kommentare, beantworten Ihre Fragen, moderieren Diskussionen und geben Empfehlungen und weiterführende Hilfestellungen, wenn es notwendig ist. Ob es notwendig ist, müssen Sie uns sagen.

Hier erhalten Sie weitere Hintergrundinformationen, was Lernen in einer Social Learning Umgebung bedeutet, wie Sie Ihr Lernen gestalten, und was wir von Ihnen erwarten.

Ein weiteres ist wichtig zu wissen: Auch wenn wir von Lerneinheit 1 – 10 unterschiedliche Themen behandeln, sind die Lerneinheiten nicht als abgeschlossene Kapitel zu betrachten, sondern greifen in jeder Phase des Community LifeCycles, wie z. B. die Themen Relationship Management und Content Management recht gut verdeutlichen. Wir offerieren Ihnen mit dem Kurs gleichsam ein 10-Gänge-Menue, von der Vorspeise bis zum Nachtisch. Und wir empfehlen Ihnen die Reihenfolge der Gänge zum vollendeten Hochgenuss – rein theoretisch könnten Sie aber auch mit dem Nachtisch beginnen und sich aus allen Gängen Speisen zeitgleich auf den Teller legen – schmeckt aber nicht so gut.


nach oben  | ⇒  zu Lernen geht hier anders

CMP About Us


InfotafelJede gut geplante Community informiert über ihren Zweck und ihre Ziele, die KPI und hinweisSpielregeln, manchmal auch Netiquette genannt. Das heißt für diesen Kurs selbstverständlich, mit gutem Beispiel voranzugehen. Aber, und dies ist ein großes Aber: wir haben die About us-Seite nicht nur deswegen verfasst. Für die Teilnehmenden ist diese Form des Lernens neu, sie “brennen zwar”, Community Manager mit Zertifikat zu werden, besitzen also schon eine gewisse Affinität, sich in einer Community zu bewegen, aber wie sie sich in den vor ihnen liegenden zehn Wochen bewegen werden, im Lernen und in der Unternehmensplattform, das nun ist für viele neu. Und das ist eine About us – Seite wert, die hierüber informiert:

Auszug aus Was macht diese Community: (Kurstext)

Diese Community ist eine Community Lernender des Kurses CMP (Community Manager Professional). Das Meta-Ziel dieser Community ist es dann natürlich, am Ende das Zertifikat Community Manager zu erwerben und damit den Nachweis anzutreten, dass Sie Communities im Sinne Ihres Unternehmens führen und managen können. Der Kurs dient jedoch mehr als nur der Vorbereitung auf die Prüfung zum zertifizierten Community Manager, denn mit dem Prinzip des Social Learning eignen Sie sich nicht nur die prüfungsrelevanten Fertigkeiten und Fähigkeiten, das notwendige Wissen an, sondern erleben zugleich die Verbindung von Lernen und Arbeiten im Einklang mit den Social Business Principles Ihres Unternehmens.
Wir haben für Sie, selbstverständlich ganz im Sinne guten Community Managements, das Wichtigste hier zusammengeführt: Ziele, KPI und Spielregeln sowie ein paar Tipps für Ihren Einstieg (Onboarding)

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Auszug aus Spielregeln (Kurstext)

Individueller Lernfortschritt wird in unserer Community groß geschrieben, dennoch lernt nicht jeder von Ihnen still vor sich hin. CoCreation, Teamarbeit, gegenseitige Unterstützung, Feedback und vieles mehr bilden die Basis unserer gemeinsamen Zeit. Sie haben das Ziel der Zertifizierung vor Augen, wir als Ihr Lernen begleitende Manager der Lern-Community haben das Ziel (und die Aufgabe), Ihnen bei der Erreichung Ihres Ziels zu helfen. Eine Hilfe bilden einige wenige Spielregeln, eine Art LERNetiquette für den Umgang in dieser Community:

  • Voraussetzungen: Wir gehen davon aus, dass Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wir werden dies nicht kontrollieren. Es obliegt Ihrer Verantwortung, diese Anforderungen zu erfüllen bzw. dafür zu sorgen, sich fehlende Anforderungen während des Kurses selbständig anzueignen, ohne die Lernprozesse der anderen Teilnehmenden zu beeinträchtigen.
  • Eignung: Wenn eine Person dieser Community aus Sicht der Lernbegleitung völlig ungeeignet erscheint, diesen Kurs erfolgreich zu durchlaufen bzw. die Laufbahn des Community Managers einzuschlagen, wird in einem persönlichen Gespräch der weitere Ablauf geklärt werden. Eine Kursteilnahme auf Kosten und Zuungunstern der anderen Teilnehmer wird nicht zugelassen.
  • Störung: Wenn eine Person dieser Community versucht, den Lernerfolg anderer Teilnehmer zu stören oder gar zu verhindern sucht, kann die Lernbegleitung diese Person aus der Community ausschließen. Dies erfolgt erst nach persönlichen Gesprächen mit der betroffenen Person und wiederholtem Missverhalten sowie in Absprache mit dem Trainingszentrum.
  • Verweigerung: Wenn sich eine Person dieser Community trotz Maßnahmen der Lernbegleitung nicht beteiligt, ständig unentschuldigt den Online Meetings fernbleibt oder sich weigert, die Wochenaufgaben zu bearbeiten, kann die Lernbegleitung diese Person aus der Community ausschließen. Dies erfolgt erst nach persönlichen Gesprächen mit der betroffenen Person und wiederholtem Missverhalten sowie in Absprache mit dem Trainingszentrum.

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Auszug aus Tipps für den Einstieg in die Community (Kurstext)

Diese Community ist sicher etwas anders als viele andere Communities aufgebaut. Wir haben es hier mit einem bereits großen strukturierten Angebot an Lerninhalten zu tun. Damit Sie sich darin zurecht finden können, haben wir uns einige Fragen überlegt, die Sie bei Ihrem Start vielleicht haben könnten, und folgende Antworten vorbereitet:

  • Wo starte ich den Kurs?
  • Was sind meine Lernziele?
  • Wie sieht der Ablauf der zehn Wochen aus?
  • Was heißt Social Learning oder wie wird hier gelernt?
  • Wie werden die Widgets hier genutzt?
  • Wie sind die Lernmodule aufgebaut?
  • Gibt es eine Hausordnung?
  • Was bedeuten die Symbole?
  • Was sind die Prüfungsvoraussetzungen?

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Community Management Professional Kurs-Demo


Willkommen zur Demo-Version des CMPUnser Community Management Professional (CMP) ist ein komplett digitaler Kurs, der auf dem Konzept des Social Learning in einer Lerncommunity beruht. Zur Produktbeschreibung des CMP gehts hier weiter. Er wurde für die Anforderungen von Bosch entwickelt und läuft dort auf der Konzern-internen Arbeits- und Kollaborationsplattform Bosch Connect. 2013 wurden die ersten zertifizierten Community Manager bei Bosch qualifiziert. Einen Eindruck zum Einsatz von Communities bei Bosch vermittelt dieses kurze Video.

CCB14 Community Management bei Bosch

Das Kurz-Interview mit den CCB14-Session-Gestaltern Katharina Perschke, Tanja Knorr-Sobiech und Sebastian Weiss führte Karlheinz Pape. 18.000 interne Communities bei Bosch mit 150.000 aktiven Mitgliedern weltweit – eineinhalb Jahre nach dem Start!

Die vorbereiteten Fachinhalte sind sehr umfangreich und umfassen all das, was die Tätigkeit eines Corporate Community Managers in einem großen Unternehmen ausmacht. Die Lerncommunity spiegelt daher auch die Anforderungen an das Community-basierte Arbeiten in einem Unternehmen.

Das didaktisch-methodische Konzept basiert auf sozialem Lernen in einer Lerngemeinschaft, in der angehende Community Manager hierfür ihre Kompetenzen entwickeln. Dies geschieht mit leiser Unterstützung einer Lernbegleitung weitgehend selbstorganisiert. Der Lernprozess kommt in Gang durch die persönliche und gemeinsame Auseinandersetzung mit den bereitgestellten Fachinhalten  und Aufgabenstellungen. Mittels Austausch und Kollaboration (Co-Creation) sowie dem Einsatz digitaler Technologien werden neue (Lern-)Inhalte erschaffen.

Der Kurs ist für eine vollständig digitale und Plattform-neutrale Durchführung konzipiert. Er kann in jedem Enterprise Social Network wie IBM Connections, Jive oder Microsoft Sharepoint oder Office 365, in sozialen Netzwerken und bei Vorliegen von Social Media und Community-Funktionen auch auf Lernplattformen durchgeführt werden.

Enterprise Social Networks und Lernen – Potentiale für die betriebliche Bildung?

Gespräch mit Ellen Trude am 22.06.2017

Wir wollen hier einen Auszug aus den Fachinhalten und die charakteristischen Merkmale der Lerncommunity wiedergeben, damit Sie einen Eindruck vom Aufbau und der Vorgehensweise gewinnen können. Denn damit startet die Kompetenzentwicklung für Community Manager. Die vielfältigen und kreativen Aktivitäten und Interaktionen der Lerngruppe in der Lerncommunity, d.h. den eigentlichen Lernprozess können wir hier nicht abbilden. Den muss man selbst erleben. Wir hoffen, dass Sie sich dennoch das “große Ganze” vorstellen können.

Die Fachinhalte sind skalierbar und damit überall einsetzbar, nicht nur auf IBM Connections, nicht nur bei der Robert Bosch GmbH.

Wir haben Ihnen ein paar Tipps und Hintergründe zum Umgang mit dieser CMP-Demo zusammengefasst – Hier geht ´s zur Übersicht!

Sie finden die Navigation durch die CMP-Demo oben auf jeder Seite und können sowohl schrittweise navigieren als auch gezielt einzelne Seiten durchklicken.

Viel Spaß!

 


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Communitys und Engagement

NetzwerkDie Gallup Statistik ist zwar schon mehrfach in Blogs und Presse verwendet worden. Sie beeindruckt mich aber immer wieder aufs neue und ich kann die Daten irgendwie kaum glauben. Offensichtlich hatte ich in meinem Arbeitsleben vor allem mit einer Minderheit zu tun. Vorgesetzte, Kollegen und Partner waren immer hochengagiert. Nochmals zur Erinnerung: nach Gallup wird seit 13 Jahren der Engagement-Index von Unternehmen gemessen.

Und seit dieser Zeit sind die Zahlen relativ stabil. Für Deutschland gilt aktuell folgendes Bild:

  1. 16% sind engagierte Mitarbeiter mit hoher Bindung zum Unternehmen.
  2. 67% sind nicht engagiert mit geringer Bindung zum Unternehmen.
  3. 17% sind demotiviert, tlw. destruktiv ohne Bindung zum Unternehmen.

Wenn es von den Mitarbeitern so gewollt wäre, müssten wir das wohl auch so hinnehmen. Aber die Bindungsbereitschaft ist nach Towers Watson nach wie vor hoch.

Also suchen wir weiter nach Einflussmöglichkeiten, das Engagement zu erhöhen. Die folgende Grafik soll vereinfacht dargestellt, Einflussfaktoren auf das Engagement der Mitarbeiter aus zwei Perspektiven zeigen: Organisation und Community Management.

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Communitys und die Führungskultur

NetzwerkWas erwarten Führungskräfte von einem Corporate Social Network bzw. von Unternehmensinternen Communitys?

Wir befragten Führungskräfte in verschiedenen Unternehmen im Rahmen unserer Reverse Mentoring Maßnahmen. Das Ergebnis ist daher auch nicht repräsentativ, soll aber zwei Richtungen aufzeigen, mit welch unterschiedlichen Strategien die Unternehmen Enterprise 2.0 bzw. Social Collaboration starten.

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Social Adoption im Enterprise 2.0: Vorgehen

twoiscompanythree.jpgIm ersten Beitrag ging es um die Erfahrungen bei der Social Adoption im Enterprise 2.0. Zwei Erkenntnisse standen dabei im Mittelpunkt: Mitarbeiter reagieren aufgrund ihrer Sozialisation unterschiedlich auf den Adoptionsprozess, entsprechend werden sich die geeigneten Maßnahmen unterscheiden. Und es muss erst eine kritische Masse (Majority) erreicht werden, damit der Adoptionsprozess zum Selbstläufer wird. In diesem Beitrag soll ein inzwischen bewährtes Vorgehen dazu beschrieben werden.

Was ist das Vorgehen bei der Social Adoption?

Die alte Regel “Strategie vor Organisation vor Technik” stimmt natürlich nach wie vor. Dennoch ist es nicht falsch, diese Regel auch mal zu durchbrechen und die Technik zuerst zu nutzen, auszuprobieren, zu experimentieren und dabei zu lernen. Social Software hat viele Nutzungsmöglichkeiten und Varianten. Man spricht da von der Nutzungsoffenheit, die man individuell erfahren muss. Diese besser kennenzulernen und für sich dabei neue Arbeitsweisen zu erschließen, kann nicht falsch sein. Klar ist aber, dass die Themen Strategie und Organisation die wichtigeren sind und für eine unternehmensweite Einführung dann zeitnah angegangen werden müssen.

Das Wort Social impliziert, dass der Mensch im Mittelpunkt des richtigen Vorgehens stehen sollte. Der Mensch muss die Veränderung annehmen und das hängt von zwei Aspekten ab: zum einen von seiner Fähigkeit und zum anderen von seiner Bereitschaft zur Veränderung. Beide Faktoren bestimmen seine Akzeptanz zur Annahme (Adoption).

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Community Management: qualifiziert-zertifiziert-los gehts!

Ich bin ein Certified Community Manager!

CCM Pilotgruppe von Bosch nach der Übergabe des ZertifikatesDer erste Kurs zum zertifizierten Community Manager bzw. Managerin bei Bosch ist erfolgreich absolviert. Das waren zehn Wochen, in denen die intrinsische Motivation der Teilnehmer sehr stark gefördert und dadurch ein starker Teamspirit erzeugt wurde. In Co-Creation, Kollaboration, Diskussionen und Abstimmungen im Lernteam entstanden bemerkenswerte Beiträge. Hinzu kamen für jeden Teilnehmer individuelles Selbststudium und Durcharbeiten von Fachinhalten aus einem Mix aus Open Internet Content (OER) und Bosch-spezifischen Unterlagen zu Strategie, KPIs, Vorgehensweisen für die Community Planung, Aufbau und Betrieb.

Jede Woche hat sich das Lernteam dann mit den Lernbegleitern, mit Ellen Trude von Open Thinking und mir, in einem Online-Meeting getroffen, um die Wochenergebnisse vorzustellen, zu diskutieren, das eine und andere zu klären und die Folgewoche vorzubereiten. In der zwölften Woche war dann die Prüfung. Lernbegleitung: Was ist das? Dazu kommt noch ein eigener Beitrag.

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