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Der digitale Arbeitsplatz ist human und attraktiv

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Der digitale Arbeitsplatz ist human und attraktiv

Potenziale der Digitalisierung

Die Arbeit humaner, die Arbeitsprozesse effizienter und effektiver zu gestalten, ist seit jeher ein Anliegen von Organisatoren und Arbeitswissenschaftlern. Neu sind dabei nicht die digitalen Programme. Mit Word und Excel arbeiten wir schon seit den 80ger Jahren. Neu sind die sozialen Komponenten dieser Programme, Social Media und Enterprise Social Networks, die es heute möglich machen, vernetzt, Community-basiert, kollaborativ und in Echtzeit virtuell über beliebige Distanzen zusammenzuarbeiten.

Große Potenziale der Digitalisierung werden in der Schaffung einer Arbeitswelt gesehen, in der alle Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen, sich in das Unternehmen einzubringen, sich zu beteiligen und mit ihren Kompetenzen zu partizipieren. Ansatzpunkte für die Gestaltung eines attraktiven, zukunftsfähigen, digitalen Arbeitsplatzes, auch im Sinne einer Verbesserung des Images als innovativer Arbeitgeber, sind:

  • einen offenen Informationsaustausch über Hierarchien hinweg ermöglichen
  • die Transparenz von Informationen und Entscheidungen steigern
  • die Arbeit in virtuellen Communities im Unternehmen effektiv unterstützen
  • unterschiedliche Kollaborations- und Kommunikationsformate am Arbeitsplatz anbieten
  • mehr Selbstbestimmung und Eigenverantwortung und damit flexibles Arbeiten ermöglichen
  • die Arbeit mobilisieren
  • kreative Raumkonzepte realisieren
  • neueste Technologien am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen

Darüber hinaus finden Arbeitsprozesse zunehmend jenseits der organisatorischen Grenzen eines Unternehmens statt. Es entsteht ein Ökosystem, welches nicht nur auf der Kollaboration intern und mit Kunden, sondern auch mit Partnern und Lieferanten beruht. Digitale Werkzeuge werden dabei dazu eingesetzt, um wichtige Aufgaben in einer neuen Art und Weise zu erledigen. Beispiele sind:

  • Einbeziehen von externen Mitarbeitern
  • Integration von unternehmensübergreifender Teamarbeit mit Partnern und Lieferanten in die regelmäßigen täglichen Arbeitsaufgaben
  • Kollaboration und integrierter Informationsfluss mit Partnern und Lieferanten in gemeinsamen Projekten und Prozessen
  • Unternehmensübergreifende fachlich orientierte Netzwerke mit anderen Experten

Framework zur Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes

Zur Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes verwenden wir ein Framework, das hilft, typische digitale Arbeitsprozesse nach ihrer Verortung zu clustern. Wir unterscheiden dabei drei Arbeitsumgebungen.

  1. Die individuelle Arbeitsumgebung, in der Informationen und Wissen selbst organisiert und strukturiert und Lernprozesse initiiert werden.
  2. Die kollaborative Arbeitsumgebung, in der eine professionelle und für das Unternehmen wertschöpfende Zusammenarbeit stattfindet.
  3. Die organisationale Arbeitsumgebung, in der grundsätzliches, globales und geschäftliches Wirken gewährleistet ist.

Für jede Arbeitsumgebung typische digitale Arbeitsprozesse zeigt die folgende Abbildung.

 

Flut an digitalen Informationen beherrschen

Am Arbeitsprozess “Informationen filtern” soll hier beispielhaft gezeigt werden, welche Veränderungen bei den Unternehmen bereits laufen. Dieser Prozess wurde ausgewählt, weil er in vielen Studien zur digitalen Transformation sehr häufig als sehr bedeutend genannt wurde und die geschäftlichen Strategien der Unternehmen zunehmend auf der effizienten und effektiven Nutzung von Daten und Informationen beruhen. Allerdings erfordern die wachsenden Daten- und Informationsströme einen völlig neuen Umgang im Rahmen von Arbeitsprozessen. Das Filtern von Informationen aus Kundendaten, aus Transaktionsdaten von Businessanwendungen, aus Daten aus dem Internet der Dinge, aus strukturierten als auch unstrukturierten Datenbeständen einer Vielzahl an relevanten Quellen wie internen Kollaborationsanwendungen, externen Social Media Lösungen und mobilen Anwendungen wird immer mehr Arbeitszeit von Führungskräften und Mitarbeitern in Anspruch nehmen. Dabei ist das Filtern großer Informationsbestände auf der Basis von Datenanalysen mithilfe von Big Data Systemen nicht die einzige Herausforderung. Kollaborative Filter können schon für erhebliche Zeiteinsparungen sorgen.

Schlüsselkompetenz digitales Arbeiten

Ein attraktiver, zukunftsfähiger Arbeitsplatz ist ohne digitale Werkzeuge undenkbar geworden. Zum digitalen Arbeiten gehören Kenntnisse, wie man sich vernetzt und nutzbringende Beziehungen aufbaut, sich selbst virtuell präsentiert, wie man digital intern und extern zusammenarbeitet und kommuniziert, sich persönlich und mit anderen effizient organisiert und die Flut an digitalen Informationen beherrscht.

Vor dem Hintergrund der Neugestaltung von Arbeitsprozessen, reicht es nicht aus, digitale Werkzeuge nur bedienen zu können. Wissensarbeiter müssen vor allem deren Einsatzmöglichkeiten und Wirkungsweisen kennen und beherrschen. Hier geht es um die Schlüsselkompetenzen der Mitarbeitenden eines digitalen Unternehmens.

 

News & Events

  • Wie Führungskräfte für den digitalen Wandel fit werden – Die Rolle von Reverse Mentoring – https://t.co/bQoHWLdmgV #cl2025

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) August 15, 2019

  • Zur Vorbereitung auf das 1. lernOS Rockstars Camp #loscamp19 habe ich unseren Fachbeitrag “Wie Unternehmen schlauer werden: Wissenstransfer der Zukunft” als PDF online gestellt: https://t.co/FVmem3CFD6 #cl2025

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) June 17, 2019
  • Spannendes Programm bei der KnowTouch 2018 am 21. und 22.06.! Leitthema: Learning Organization – Where Corporate HR meets Corporate IT – https://t.co/l4nzLNh1Tg | Livestreams unter https://t.co/xoyb7hbHPN #knt18 pic.twitter.com/pgA3PWBSWC

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) June 18, 2018

  • Learning Ecosystems in der Praxis – Meetup der #clc0711 am 25.06.2018: https://t.co/DzfbYiiZiD #cl2025 #ESN Gastgeber ist die @knowhowag

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) May 30, 2018

  • Nächstes Meetup der #clc0711 am 08.06: Innovative Lernumgebungen für Corporate Learning – Artificial Intelligence trifft Corporate Learning | https://t.co/w3GVJ2p4Sq #CL2025 #SchuleDigitalBW

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) May 29, 2018

  • Top-Thema am 19.01: Kompetenzen für Industrie 4.0 – 2. Meeting der Corporate Learning Community Region Stuttgart: https://t.co/75W2b83Ceb #cl2025 #clc0711

    — Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier) January 8, 2018

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