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Lernende interessiert im Grunde nicht wirklich, welche kreativen didaktisch-methodischen Feinschliffe wir in Lernsettings anwenden. Sie wollen lernen und wissen, was sie dafür tun müssen. Nun hat Social Learning die Eigenart, die Teilnehmenden bei ihrer Selbstverantwortung zu packen. Es steht eben keiner vorne, der oder die uns sicher durch die Themen führt, es gibt keinen “Weiter-Button”, den es für’s nächste Lernziel zu klicken gilt. Auch wenn die Formalitäten sichere Eckdaten (Kursverlauf) liefern, ist die gesamte Organisation der Lernprozesse unmittelbare Angelegenheit der Lernenden im Team. Diese ersetzen durch ihre Kommentare, Fragen, Diskussionen, Vorstellung von Lösungsvorschlägen den “Weiter-Button”. Und das müssen sie wissen, deshalb haben wir das etwas andere Lernen ein wenig ausführlicher beschrieben:
Auszug aus Lernen geht hier anders – und so funktioniert es (Kurstext)
Das etwas andere Lernen
Sie werden schnell feststellen, dass das methodische Vorgehen in diesem Kurs anders ist, als Sie es bisher aus klassischen Trainings kennen. Es gibt keine Trainer, die präsentieren, Sachverhalte erklären oder mit Ihnen schrittweise die einzelnen Fachinhalte bearbeiten.
Sie “lernen also nicht auf Ansage”.
Sie erwerben nicht nur die Kompetenzen des Community Managers, sondern üben sich auch im selbstorganisierten Lernen zusammen mit Ihrer LernCOMMUNITY. Hier greifen dieselben Regeln, Mechanismen, Verhalten, wie Sie sie sich von Ihrer künftigen Community wünschen.
Praktisch bedeutet dies, dass Sie untereinander auch das Lernen aufteilen und sich zum gegenseitigen Austausch verabreden. Fragen Sie Mitlernende oder Lernbegleitung, falls Ihnen etwas unklar oder gar zu viel ist, Sie mit der Zeit nicht hinkommen, kurz: nehmen Sie die Erarbeitung der Aufgaben in die eigene Hand gemeinsam mit den anderen in dieser Community.
Dass es in einem Kurs Theorie gibt, ist Ihnen nichts Neues. Auch hier kommen Sie einfach nicht dran vorbei. Die Theorie in unserem Kurs ist das Lernangebot, sich das jeweilige Thema zu erschließen, aber im direkten Austausch mit den anderen und in wechselnden Rollen. Sie sind mal Community Manager, mal Community Mitglied, Sie erleben und erarbeiten Strategiepläne, Templates, Konzepte und vieles im Austausch mit der Lerngruppe. Sie erfahren die Hürden und Hemmnisse, denen Sie im Community Alltag trotzen müssen. Sie praktizieren eine andere Art der sozialen Kommunikation und führen die Lerncommunity gemeinsam und für sich selbst zum höchsten Reifegrad: zum erfolgreichen Abschluss. Dabei tauschen Sie sich nicht nur in der „neuen Form der Kommunikation” aus, generieren und reflektieren Content, sondern erstellen auf Basis des Gelernten Ihre persönlichen Checklisten, Hand outs, Pläne etc., die Sie Ihrer späteren Tätigkeit als Community Manager zugrunde legen können.
Und dann war da noch: Was wir, Ihre Lernbegleiterinnen, von Ihnen erwarten. Es versteht sich, dass Sie mitarbeiten, erwarten wir. Wie jeder andere Weiterbildungsanbieter auch. Doch wir wünschen uns mehr von Ihnen, einfach, weil auch wir anders sind als herkömmliche Trainer. Ganz einfach ausgedrückt erwarten wir von Ihnen, dass Sie sich nicht in die klassische Rolle der Lernenden zurückziehen, sondern in die aktive Rolle der Mitarbeitenden Ihres Unternehmens, die ein gemeinsames Projekt stemmen (diesen Kurs) und alle Beteiligten für das Projekt verantwortlich sind. Und da Trainer fehlen, müssen Sie mit Einläuten einer neuen Lerneinheit auch in Eigeninitiative starten. Was wir Ihnen bieten:
Auch das ist recht einfach: alle Services eines Community Managers. Alles klar?
Wenn Sie wissen wollen, was an diesem Kurs noch alles anders ist, als Sie es vermutlich gewohnt sind, dann lesen Sie hier nach!