Lernen

Home / Business Transformation / Archive by category "Lernen" (Page 3)

Social Business Lernlandschaften: Aktuelle Trends und Erfahrungen

Bastian Deckenbach hat ein Interview mit mir zum Thema “Social Business Lernlandschaften” auf dem Blog der Know How! AG zusammengefasst. Das Interview ging rund um die Fragen, wie man Mitarbeiter für das Thema Social Media im Unternehmen fit machen und wie man Social Media zukünftig zum Lernen sinnvoll einsetzen kann.

Meine Behauptung war, dass dem selbstgesteuerten und informalen Lernen zukünftig eine sehr viel stärkere Bedeutung zukommen wird. Dieser Trend wird durch eine Vielzahl neuer Lernformate unterstützt, die durch Social Media überhaupt erst möglich werden. Einen schönen Überblick zu der Vielzahl an Lernformaten gibt die folgende Darstellung:

Lernlandschaften der Universität Sankt Gallen

Diese Darstellung stammt übrigens aus dem Bericht “Informelles Lernen als Führungsaufgabe“.

Einen weiteren Versuch zur Systematisierung der verschiedenen Formen digitalen Lernens findet man bei Lutz Goertz vom MMB-Institut:

Auf dem Blog von Jochen Robes findet man den vollständigen Beitrag von Lutz Goertz als PDF.

Aber zurück zu meinem Interview, das können Sie hier nachlesen.

Informationsveranstaltung Kompetenz für Enterprise 2.0

Gemeinsam mit unserem Partner Know How! AG stellen wir Ihnen am 31.1.2012 von 13:15 – 15:00 Uhr im Rahmen der Messe Learntec unser einmaliges Qualifizierungskonzept für Social Media vor.

Gemeinsam diskutieren wir über diese Fragen: Wie sieht die neue Arbeitswelt 2.0 aus? Welche Qualifikationen müssen Mitarbeiter für das Enterprise 2.0 haben und erlernen?

Sie können sich hier kostenlos anmelden und erhalten dann eine Eintrittskarte zur Veranstaltung auf dem Messegelände.
Weiterlesen

2. Round Table: Kompetenz für Enterprise 2.0

Der 2. Round Table “Kompetenz für Enterprise 2.0” findet am 19. Oktober 2011 von 09:30 bis 17:00 Uhr in den Räumen der Know How! AG (Anfahrt mit Google Maps) in Stuttgart statt.

Schwerpunkt dieses Round Table werden Methoden zur Beteiligung bei der Einführung von Social Media und Enterprise 2.0 sein. Fallbeispiele aus dem Teilnehmerkreis erläutern, wie Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, effektiv und zielgerichtet Social Media am Arbeitsplatz einzusetzen.

[Update] Nachlese – 2. Round Table “Kompetenz für Enterprise 2.0”

Weiterlesen

Wissensaustausch in Unternehmen: Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen

Arbeitskreis WissensmanagementDas 9. Karlsruher Symposium für Wissensmanagement findet am 13. Oktober 2011 im Siemens Industriepark Karlsruhe statt und steht unter dem Motto “Faszination Social Media?”. Joachim Niemeier wird dazu einen Vortrag zum Thema “Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen” beisteuern. Hier geht es zur Anmeldung.

[Update] Charts des Vortrags “Wissensaustausch in Unternehmen – Die Rolle von Enterprise 2.0-Werkzeugen”: (hier anschauen)

Soziale Lernplattformen auf dem Prüfstand

Vom 05. – 08. September 2011 findet an der TU Dresden die Fachtagung WissensGemeinschaften 2011 statt. Am 07. September 2011 wird Joachim Niemeier von 09:00-10:00 Uhr in einer Keynote über “Soziale Lernplattformen auf dem Prüfstand: Trends, Erfahrungen und Rahmenbedingungen in Unternehmen” berichten. Die Anmeldung zur Fachtagung kann hier erfolgen.

[Update] Charts des Vortrags “Soziale Lernplattformen auf dem Prüfstand: Trends, Erfahrungen und Rahmenbedingungen in Unternehmen”: (hier anschauen)

MicroLearning 5.0

Die internationale MicroLearning 5.0 Konferenz 2011 findet vom 7. bis 8. Juli 2011 in Innsbruck statt. Die aktuelle Programm kann hier als PDF heruntergeladen werden. Zum Tagungsprogramm steuert Joachim Niemeier einen Vortrag zum Thema “Enterprise 2.0 – Evaluating the Effectivity of Social Media for Learning in Corporate Contexts” bei.

[Update] Die Charts des Vortrags “Enterprise 2.0 – Evaluating the Effectivity of Social Media for Learning in Corporate Contexts” von Joachim Niemeier: (hier anschauen)

Weiterlesen

Social Media-Kompetenz schafft Orientierung und Vertrauen

Auf der Suche nach Erfolgsbeispielen für einen strategieorientierten Einsatz von Social Media kommt man an Dell nicht vorbei. Bill Johnston, der bei Dell für die Online Communities zuständig ist, hat gerade für eine Keynote-Präsentation die Experimente und Erfahrungen der letzten fünf Jahre in einem Chart zusammengefasst.

Dell setzt seit fünf Jahren Social Media umfassend und konsequent ein. Das Spannende am Beispiel Dell aus meiner Sicht ist, dass sich verschiedene Initiativen ergänzen und wechselseitig unterstützen.

Weiterlesen

Virtuelle Arbeitswelten und Social Media

Am 06. Juli 2011 veranstaltet die MFG Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Forum Soziale Technikgestaltung die Fachtagung “Virtuelle Arbeitswelten und Social Media”. Wir freuen uns, dass wir eingeladen wurden, diese Fachveranstaltung aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Forum Soziale Technikgestaltung mit einem Vortrag über Kompetenzen für Social Media und neue Arbeitskulturen   zu unterstützen.

Die Anmeldung kann unter diesem Link bis zum 01. Juli 2011 erfolgen. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt.

Kompetenzen für Social Media: Wir schulen nicht, wir lassen entdecken!

Bildnachweis:  © illu24 - Fotolia.comSocial Media ist auf dem Sprung, immer breiter in die Arbeitswelt einzuziehen. Die innovativen Social Media-Tools sind auf dem Weg, zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand zu werden. Doch halt, nicht so schnell. Wie kommt es, dass selbst in Unternehmen, die sich mit der Beratung zu und Implementierung von Enterprise 2.0 und Social Business beschäftigen und in denen überwiegend jüngere Mitarbeiter arbeiten, diese Tools wenn überhaupt dann nur gelegentlich genutzt werden? Das hat etwas mit den Fertigkeiten, den Fähigkeiten und den Verhaltensmustern zu tun. Drei Gruppen können unterscheiden werden:

  • Die Social Media-Aktiven der ersten Stunde, die in den letzten 6 Jahren über “Learning-by-Doing” mit den unterschiedlichsten (und es waren wirklich viele) Tools experimentiert und dadurch “ihre” Tools für den Umgang mit dem Social Web gefunden haben. Sie sind in der Lage, durch die erworbenen Fertigkeiten im Umgang mit den Tools relativ zügig auch geschäftlich-orientierte Lösungen zu nutzen und haben typischerweise die Fähigkeiten und Verhaltensmuster, die erforderlich sind, um diese für die tägliche Arbeit zielgerichtet einzusetzen.
  • Die Digital Natives, deren Generation durch das Vorhandensein dieser Tools definiert ist. Die Fertigkeiten im Umgang damit wird man ihnen nicht absprechen können, aber es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, welcher Überzeugungsaufwand notwendig ist, diese Tools nicht nur im privaten Umfeld zu nutzen, sondern auch zielgerichtet für Lern- und Arbeitsprozesse einzusetzen.
  • Und dann gibt es die große Gruppe an Mitarbeitern, die nicht zu den Aktiven der ersten Stunde gehören und auch keine Digital Natives mehr sind. Wie vermittelt man denen die notwendigen Fertigkeiten, Fähigkeiten und Verhaltensmuster für den Einsatz von Social Media? Man hat keine weiteren 6 Jahre Zeit in Eigeninitative zu lernen, wie man mit Social Media umgeht.

Ein Unternehmen, das von Social Media profitieren möchte, ist nicht gut beraten darauf zu vertrauen, dass sich die Mitarbeiter diese Medienkompetenz irgendwie beschaffen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass zunehmend die Frage gestellt wird, wie man diese Kompetenzen entwickeln kann. Und ob sich klassische Lernformen vom Präsenzunterricht bis hin zum E-Learning dazu überhaupt eignen.

Weiterlesen

Social Workplace: Jeder braucht Social Media

12. Bildungskongress der KnowHow! AG - Neue Wege in der Weiterbildung“Social Workplace – Jeder braucht Social Media” ist am 27. Mai 2011 das Thema von Viola Ploski und Joachim Niemeier auf dem 12. Bildungskongress in Stuttgart.

Social Business, Social Workplace, Enterprise 2.0… – das sind aktuelle Begriffe, die zur Beschreibung des zukünftigen kollaborativen Arbeitsplatzes benutzt werden. Und was bedeutet das konkret? Was muss denn ein Mitarbeiter wissen und können, um “seinen” individuellen Arbeitsplatz effektiv zu gestalten? Und wie kann man diese Kompetenz den Mitarbeitern ermöglichen?