centrestage hat in Kooperation mit dem Fraunhofer IAO Innovationsforum “Bank & Zukunft” einen gemeinsamen Bankenkanal im Internet eröffnet. Dort findet man Ideen, Informationen und Inhalte zu IT, Internet und Web 2.0 in innovativen Geschäftskonzepten und Anwendungen für Banken und Finanzdienstleister.
Wir recherchieren für Sie, gehen Trends nach, erforschen die Nutzbarkeit von Innovationen und bereiten unsere Projekte für Sie auf.
Daneben stellen wir Werkzeuge, Methoden, Statistiken, Whitepaper, Studien, Fallbeispiele und Präsentationen zur Verfügung, die Sie gerne für Ihre eigenen Zwecke weiterverwenden können.
Darüber hinaus können Sie sich an unseren Umfragen beteiligen, oder auch gerne interessante Fragen, die Sie interessieren, einbringen.
Warum Bank 2.0?
Es geht um eine neue Generation von Anwendungen in Banken und Finanzdienstleistungsprozessen.
Zum einen geht es um den Einsatz von Web 2.0 Technologien in Banken: In diesem Forum sollen Web 2.0 Einsatzmöglichkeiten für den Bankenbereich aufgezeigt werden, nicht weil dort alles anders ist wie bei anderen Unternehmen, sondern weil jede Branche ganz spezifische Anforderungen an ein Technologiemanagement für Unternehmensprozesse hat, denen man Rechnung tragen sollte. Im Vordergrund stehen Prozesse der Kundenkommunikation, Vertrieb und Marketing, der internen Kommunikation sowie Wissensmanagement und Lernprozesse, aber auch zunehmend Risikomanagement, Handel und Research, also Web 2.0 in direkten Geschäftsanwendungen von Banken. Hier spricht man auch von Enterprise 2.0.
Zum zweiten geht es um den Einsatz von Informationstechnologien für neue Prozesse und ein neues Prozessmanagement in Geschäftsprozessen von Banken. Da für Banken eher Neuland, stehen im Vordergrund Vertriebsprozesse, Filialstrukturen und neue Qualifikationen für Mitarbeiter.
Zum dritten geht es um Automatisierungsmethoden und -verfahren zur Industrialisierung von Banken- und Finanzdienstleistungsprozessen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die Standardisierung in Produktmanagement und -entwicklung, Qualitätsmanagement sowie Risikomanagement gelegt werden.