„Die Menschen sind bereit, in virtuellen Welten Geld auszugeben. Heute ist der Markt etwa 15 Millionen Dollar groß. In fünf Jahren wird der Markt zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Dollar schwer sein”, sagte Oliver Samwer der faz.net. Gemeinsam mit seinen Brüdern Alexander und Marc Samwer hat er Alando und Jamba gegründet und verkauft, hat in StudiVZ und LinkedIn investiert und nun beteiligen sie sich über ihre Beteiligungsgesellschaft European Founders mit 10 Prozent an den Anshe Chung Studios, dem Unternehmen der ersten Second Life Dollar-Millionärin Ailin Gräf.
Laut secondlifeinsider.com gibt es 10 Banken in Second Life, davon sind sechs aus der realen Welt, die anderen gibt es nur virtuell. Welche das sind, wird in diesem Post zwar nicht erwähnt. Dafür wird aber erklärt, warum sich Banking in Second Life ziemlich vom Banking in der realen Welt unterscheidet.