Virales Marketing

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Die Bedeutung von viralen Kampagnen wird zunehmen

Es wäre eine sehr mutige Prognose zu behaupten, dass das Motto „Websites are dead” schon in diesem Jahr gelten wird. Aber man kann davon ausgehen, dass die Bedeutung von reinen brand- und informationsorientierten Websites geringer werden wird. Insbesondere wenn diese nicht “offen” sind und Features wie RSS-Feeds, Mikroformate, Social Bookmarking, Mehrwertservices usw. fehlen.

Qualitativ hochwertige fachliche Channels (wie Fachblogs usw.) mit einem entsprechenden Kommunikationschancen (“Markets are conversation”) werden dagegen in ihrer Bedeutung sowohl im B2C-Geschäft als auch im B2B-Geschäft noch zunehmen. Vor allem werden immer mehr Unternehmen ausserhalb der IT-Branche dieses Kommunikationswerkzeug nutzen.

Eine neue Herausforderung für die Unternehmen wird es werden, virale Kampagnen in sozialen Netzwerken zu gestalten. Das Potential für virales Marketing ist mächtig, und die “Mund-zu-Mund-Kommunikation” wird auch im Internet eine große Bedeutung bekommen. Die Unternehmen sind gut beraten, bei der Planung ihrer Internetaktivitäten jetzt zu beginnen mit diesen Themen professionell zu experimentieren und dafür einen Teil ihres Marketingbudgets zu nutzen.

Kundenmanagement

Zum Thema Kundenmanagement werden folgende Beiträge empfohlen:

Göhring, Happ (2006): E-Channel Concept for Customer Relationship Management; 1. International Research Symposium EuroBlog am 17.03.2006 in Stuttgart:

Summary

Göhring, Michaeli (2006): Kundengemeinschaften im Web 2.0: Blogstrategien im Kundenmanagement; in Meißner, Engellen (Hrsg. 2006) Tagungsband: Virtuelle Organisation und neue Medien 2006; GeNeMe2006 am 28.09.2006 in Dresden:

Paper
Vortrag

Göhring, Happ, Müller (2006): Web 2.0 im Kundenmanagement; in Hildebrand, Hofmann (Hrsg. 2006): Social Software; HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Heft 252, Dezember 2006, Seiten 55-65. Auszüge: