Wissensmanagement

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Lernen und Wissen teilen mit Web 2.0

Im Rahmen der E-Learning Roadshow, veranstaltet vom Deutschsprachigen Netzwerk der E-Learning Akteure D-ELAN e.V. und dem Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr NEG bei der IHK in Stuttgart am 09. Juli 2009 durfte ich über unsere Erfahrungen aus dem LERNET 2.0-Projekt berichten. Der Vortrag dazu im folgenden zum „Durchblättern”:

Der Vortrag wurde auch aufgezeichnet, allerdings mit eingeschränkter Tonqualität. Den Podcast dazu findet man im Anhang.

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Lernen im Web 2.0: Aus- und Weiterbildung der Zukunft

Der FBD Bildungspark feierte heute das 100-jährige Jubiläum der Handelsschule C.G. Zimmermann GmbH. Ich wurde dazu eingeladen, im Rahmen der Festveranstaltung einen Ausblick auf die Zukunft der Aus- und Weiterbildung im Web 2.0 zu geben. Aber wie vermittelt man das Thema dem erwarteten Teilnehmerkreis in 20 Minuten?

Sir Ken Robinson hat in seinem faszinierenden Vortrag “Learning to be creative” erwähnt, dass sich Menschen aus dem Bildungsbereich schwer tun, bei anderen Eindruck zu machen. Man wird möglicherweise akzeptiert, aber als Gesprächspartner sucht man sich dann interessantere Menschen. Gibt das Thema wirklich nichts her? Ich wollte erstmal beweisen, dass Bildung auch jenseits der offiziellen Bildungsberichte ein spannendes und attraktives Thema ist.

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Wissensmanagement im Enterprise 2.0

Eigentlich wollte ich heute einen Post zu den gescheiterten Wiki-Projekten aus dem letzten Jahr schreiben. Schnell hatte ein engagierter Mitarbeiter ohne Unterstützung der IT-Abteilung ein Wiki installiert und seinen Kollegen und Chefs mit glänzenden Augen erzählt, was man damit jetzt alles anfangen könnte. Hinweise und Fragen im Hinblick auf eine inhaltliche Strukturierung, eine Mindestmenge an Inhalten für den Start, die Nutzbarkeit der Wiki-Syntax durch die Mitarbeiter, eine Einführungsstrategie u.ä. wurden damit abgetan, daß das alles im Web 2.0 auch nicht erforderlich ist. Und nun sieht man mit Erstaunen, daß es rund um das schöne Corporate Wiki im Unternehmen “verbrannte Erde” gibt und das ganze Projekt Gefahr läuft, auf der schon beträchtlichen Halde an gescheiterten IT-Projekten zu landen.

Als ich so im Sammeln der Argumente war, worin sich Web 2.0 und Enterprise 2.0 unterscheiden, ist mir die Präsentation “Der Wikipedia-Irrtum” von Simone Happ und Frank Wolf aufgefallen.

[slideshare id=915912&doc=wissensmanagement11-1231929686953638-3]

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E-Learning Umgebungen mit Web 2.0 Anwendungen

Auf dem Symposium im SCSI-Schulungscenter in Stuttgart-Vaihingen haben wir mit Unternehmen aus dem Mittelstand über den Einsatz von E-Learning diskutiert.

Zum Auftakt haben wir zusammen mit dem FBD-Bildungspark Stuttgart versucht, unterschiedliche Aspekte des E-Learning aufzuzeigen, die uns wichtig erscheinen. Dazu wurden einige Slides gezeigt, die in der folgenden Präsentation durchgeblättert werden können. Im Wesentlichen sehen wir folgende Bestandteile für E-Learning 2.0:

  • Klassisches E-Learning mit LCMS, LMS, Open Source
  • Web 2.0 Applikationen erweitern den Lern- und Wissensraum durch User-Generated Content, Co-Created Content und Open Content.
  • Enterprise 2.0 Anwendungen unterstützen informelle Lernprozesse und Wissensmanagement.

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Zu den Details:
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Forschung zur Netzwerkkommunikation im Internet

Bis zum 29. Februar 2008 läuft eine Blogroll-Umfrage der Universitäten Trier und Koblenz im Rahmen eines von der DFG geförderten Projektes zur Netzwerkkommunikation im Internet. Zitat von der Website:

Ziel des Projektes ist die Erforschung grundlegender kommunikativer Muster der selbstorganisierten Wissensproduktion und -distribution in kollaborativen Online-Kommunikationen. Als Paradigmen dafür werden einerseits die so genannten Weblogs, ein im Internet sich ausbreitendes Phänomen einer nicht-organisierten Publizistik, sowie die Wikis als Beispiel für kollaborativ erstellte Open-Content-Enzyklopädien herangezogen.

Im Rahmen der Erforschung der Kommunikationsstrukturen in Weblogs und der Nutzung einzelner Bestandteile ist die Blogroll von besonderem Interesse. Die Umfrage ist die Grundlage zur Triangulation mit weiterer Forschung quantitativer und netzwerkanalytischer Art.

Wenn Sie sich dafür interessieren, welche kommunikativen Wirkungen und welchen Nutzen Blogrolls haben, sollten Sie sich als Blogger an der Umfrage beteiligen.

[Update: Die Ergebnisse der Studie liegen zwischenzeitlich vor, hier geht es zu den Auswertungen.]

Social Software

Zum Thema Social Software werden folgende Beiträge empfohlen:

Göhring (2007): Social Software in der Praxis; Vortrag auf dem D-ELAN vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden veranstaltet von der Hessen IT und dem Deutschen E-Learning Netzwerk (D-ELAN e.V.) zum Thema: Lernen-Arbeiten-Wissen, Strategien und Werkzeuge für virtuelle Lern- und Arbeitsprozesse:

Social Software für E-Learning und Wissensmanagement

Vortrag

Klaus Haasis, MFG: Social Software bietet Chancen, die wir nutzen sollten; in: doIT magazin Nr. 1/März 2006, Seite 7:

Presseauszug

Social Software: Tools für E-Learning und Wissensmanagement

Delan LogoDer Delan vor Ort am 28. August 2007 in Wiesbaden, veranstaltet von der Hessen IT und dem Deutschen E-Learning Netzwerk (D-ELAN e.V.) hat gezeigt, dass E-Learning und Wissensmanagement heute unter dem Aspekt Web 2.0 und Social Software diskutiert werden müssen, obwohl es kaum ein Unternehmen in Deutschland bislang systematisch einsetzt. Anders in den USA. Zur Frage: Which Social Media does your department use? gab es das folgende Ergebnis der aktuellen Studie von Nora Barnes.

Social Software Use (Source UMD Center for Marketing Research)

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Innovationen mit Social-Networking-Ansätzen und semantischen Technologien fördern

WissenNach der Studie „Wissensmanagement 2006-2010” des BITKOM kann Social-Networking unterstützt durch geeignete Werkzeuge die Innovationsleistung von Unternehmen erhöhen. Auch Lernangebote werden erheblich von Social-Networking-Lösungen profitieren. Die Autoren der Studie geben folgende Einsatzbeispiele als neue Impulse für zukünftige Intranetlösungen:

– Mitarbeiter informieren sich gegenseitig durch Bookmark-Sharing,
– die Expertise-Erkennung erfolgt durch semantische Verfahren wie „Tagging”,
– RSS oder ATOM-Feeds ermöglichen eine persönlich gesteuerte, effektive und feingranulare Informationsversorgung,
– eine gemeinsame Erarbeitung von komplexen Texten bis hin zur Erstellung von Wissensdokumentationen wird durch Wiki-Technologien unterstützt und
– Informationen werden durch Podcasting verbreitet, damit werden die Mitarbeiter unmittelbar adressiert.

Freedbacking: Bessere Produkte durch Kundenfeedback mit Web 2.0

Evan Hansen in Wired News on a new word created by Chris Pirillo which is rippling up through the blogosphere: It’s called “freedbacking” and it’s generating some buzz among software developers looking to find new ways to connect with users and get feedback. Participation and co-creation are in the focus:

“Companies already offer ways for users to provide feedback, for example, through e-mail and forms. But those methods are private, giving users little sense of participation.”

The first announcement of the term “freedbacking” and its indended usage is here.